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Die Mitte - Linth Ortsparteien Die Mitte EschenbachMitgliederinfos
14.11. Mitgliederanlass Gemeindebudget 25 und Ehrung Mandatsträgerinnen und Mandatsträger – 20 Uhr im Restaurant Sonne in Hintergoldingen
Bürgerversammlungen 2024 der Gemeinde Eschenbach
20.11. Einwohnerabend / Infoanlass zur Bürgerversammlung Turnhalle Goldingen 20 Uhr
27.11. Bürgerversammlung Budget im Dorftreff Eschenbach 20 Uhr
Abstimmungssonntage
24.11.2024 Ausbau Nationstrassen, Mietrecht, Einheitliche Finanzierung der Gesundheitsleistungen
Pressemitteilung der Mitte Eschenbach 27.8.24
Kommunalwahlen in Eschenbach
Die Mitte Eschenbach nahm am 22. September 2024 die Wahlresultate anlässlich eines Wahlapéros beim Custorhaus entgegen. Cornel Aerne wurde als Gemeindepräsident klar wiedergewählt, ebenso wurde Roman Lämmler neu in die GPK der politischen Gemeinde gewählt. Der gesamte Vorstand und die anwesenden Gäste gratulierten den Gewählten und wünschten viel Kraft und Freude in den politischen Ämtern. Mit Unverständnis musste die Mitte Eschenbach die Nichtwahl der Gemeinderatskandidatin Christa Meier entgegen nehmen. Es ist dem Vorstand ein Rätsel, weshalb eine derart empathische, kompetente und verbindende Persönlichkeit trotz vieler Stimmen nicht gewählt wurde. Die Eschenbacher Bevölkerung hat mit dieser Nichtwahl eine wertvolle Chance verpasst. Die Mitte Eschenbach bedankt sich trotzdem herzlich bei Christa Meier für ihren Wahlkampf und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.
23.9.24 Roger Giger
Kandidatenanlass der Mitte Eschenbach 10. September 2024 um 20 Uhr im Custorhaus in Eschenbach
Die Mitte Eschenbach hat ihre Kandidaten anlässlich ihrer Hauptversammlung am 22. März 2024 nominiert und stellt sie nun der Öffentlichkeit vor. Alle Parteimitglieder und alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, die kandidierenden Personen am 10.9.24 persönlich kennenzulernen.
Cornel Aerne, Die Mitte, aus St. Gallenkappel stellt sich erneut zur Wahl als Gemeindepräsident. In seinen Ausführungen erwähnt er die zahlreichen Projekte und Aufgabenbereiche, die in der laufenden Legislatur aufgegleist und bearbeitet wurden. Es sei ihm wohl in seinem Amt und es sei ihm ein wichtiges Anliegen, weiterhin seinen Beitrag für die Weiterentwicklung unserer schönen Gemeinde zu leisten und die erarbeiteten Visionen und Strategien nach und nach umzusetzen. Er würde sich freuen und sei motiviert, für eine weitere Legislatur im Dienste der Gemeinde stehen zu dürfen.
Mit Christa Meier, die Mitte, aus Eschenbach konnte eine qualifizierte Kandidatin gefunden werden. Die gebürtige Eschenbacherin arbeitete bis 2020 als Leiterin der Abteilung Soziales der Gemeinde Eschenbach und ist seither selbstständig erwerbend als Beraterin bei verschiedenen Gemeindeverwaltungen in diversen Kantonen tätig. Als initiative Persönlichkeit hat sie grosses Interesse daran, das Gemeindeleben aktiv mitzugestalten und weiterzuentwickeln. Besonders liegen ihr die Themen Frühförderung, Gerontologie, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Digitalisierung am Herzen. Sie würde sich freuen, die Anliegen der Einwohner und Einwohnerinnen in der Exekutive vertreten zu können und Verantwortung zu übernehmen.
Mit Roman Lämmler, die Mitte, aus St. Gallenkappel konnte einen qualifizierten Kandidat für die GPK gefunden werden. Der in St. Gallenkappel aufgewachsene Roman Lämmler, lic oec HSG, bringt durch seine berufliche Tätigkeit als Finanzleiter eines KMU die nötigen fachlichen Kenntnisse mit.
27.8.24 Roger Giger
Pressemitteilung der Mitte Eschenbach 24.3.24
Gemeindebehörden von der Mitte Eschenbach nominiert
Die Mitte Eschenbach hat ihre Kandidaten anlässlich ihrer Hauptversammlung am 22. März 2024 in St. Gallenkappel nominiert. Der Vorstand unter der Leitung von Präsident Roger Giger präsentierte nach der ordentlichen Hauptversammlung die Nominationen für die bevorstehenden Kommunalwahlen vom 22. September 2024. Der Präsident betonte, dass es mit der Nomination von Personen nicht getan ist, da auch eine weitere Unterstützung durch die Partei während des Wahlkampfes und Mandates nötig ist.
Die Parteimitglieder bestätigen und anerkennen den engagierten Einsatz des amtierenden Gemeindepräsidenten. Nach kurzer Diskussion wurde Aerne von den Parteimitgliedern einstimmig für die Wahl als Gemeindepräsident nominiert.
Durch den Rücktritt von Ursula Riederer, ebenfalls die Mitte, wird ein Sitz im Gemeinderat frei. Mit Christa Meier, die Mitte, aus Eschenbach konnte eine qualifizierte Kandidatin gefunden werden. Die gebürtige Eschenbacherin arbeitete bis 2020 als Leiterin der Abteilung Soziales der Gemeinde Eschenbach und ist seither selbstständig erwerbend als Beraterin bei verschiedenen Gemeindeverwaltungen in diversen Kantonen tätig. Als initiative Persönlichkeit hat sie grosses Interesse daran, das Gemeindeleben aktiv mitzugestalten und weiterzuentwickeln. Besonders liegen ihr die Themen Frühförderung, Gerontologie, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Digitalisierung am Herzen. Sie würde sich freuen, die Anliegen der Einwohner und Einwohnerinnen in der Exekutive vertreten zu können und Verantwortung zu übernehmen. Auch diese Kandidatin wurde von der Versammlung einstimmig zur Gemeinderätin nominiert.
Christoph Weber, Mitte, wird als GPK-Mitglied der Gemeinde auf Ende 2024 zurücktreten. Es ist für den Vorstand ein Glück, mit Roman Lämmler, die Mitte, aus St. Gallenkappel einen qualifizierten Kandidaten präsentieren zu können. Der in St. Gallenkappel aufgewachsene Roman Lämmler, lic oec HSG, bringt durch seine berufliche Tätigkeit als Finanzleiter eines KMU die nötigen fachlichen Kenntnisse mit. Der dritte Kandidat durfte ebenfalls eine einstimmige Nomination entgegennehmen. Die Mitte Eschenbach wird nun mit diesen drei wertvollen Kandidaturen in den Wahlkampf steigen.
Erfreulicherweise konnten Roman Lämmler und Martin Bartholet aus Eschenbach für den Vorstand gewonnen und gewählt werden. Die zwei Unternehmer werden den Vorstand mit Beat Koller, Ruedi Gallati, Corvin Hagen, Roger Giger und der Protokollführerin Michaela Tomasi sicher wertvoll ergänzen.
In der allgemeinen Umfrage wurden die Führungsmodelle der Schulen Eschenbach breit diskutiert. Die Versammlung vom 4.4.2024 wird die Bürgerschaft fordern, das richtige Schulmodell für Eschenbach zu finden. Geschäftsleitungsmodell sowie Rektormodell haben Vor- und Nachteile. Die ausführlichen Berichte des Gemeinderates enthalten wertvolle Informationen für die Entscheidungsfindung. Zurück zum Schulratsmodell sieht die Versammlung als eindeutigen Rückschritt und lehnt dieses ab. Der Mittepartei ist es ein zentrales Anliegen, dass zur Behandlung des vorliegenden Geschäfts die Frage des künftigen Schulführungssystems und nicht die Personalfrage im Zentrum stehend darf und diese Themenfelder in der aktuellen Diskussion klar zu trennen sind.
24.3.24 Roger Giger
Pressemitteilung der Mitte Eschenbach 22.1.24
Mitte Eschenbach steigt mit drei Kandidaten in den Kantonsratswahlkampf
In den vergangenen Monaten hat sich der Vorstand der Mitte Eschenbach mit den verschiedenen Wahlen befasst. Als nächstes stehen die Kantonsratswahlen vor der Türe. Der Vorstand ist erfreut, dass den Bürgerinnen und Bürgern drei Kandidaten zur Wahl stellen zu können.
Mit Cornel Aerne, Gemeindepräsident von Eschenbach, stellt sich ein erfahrener Kantonsrat erneut zu Wahl. Bereits seit 10 Jahren politisiert er für die Mitte und ist gleichzeitig als Gemeindepräsident eine wichtige Stimme im Rat, da er die Probleme und Anliegen einer grossen St. Galler Gemeinde gut kennt und einbringen kann. Cornel Aerne, wohnhaft in St. Gallenkappel, ist 55 Jahre alt, verheiratet, Vater von 3 Kindern und 5 Grosskindern. Familienpolitik, Sicherheitspolitik und insbesondere die Interessensvertretung der vielfältigen Gemeindenanliegen gegenüber dem Kanton sind ihm ein wichtiges Anliegen wofür er sich mit Engagement einsetzt. Er handelt nach dem Leitspruch Vorwärtskommen mit Anstand und Respekt.
Es ist wichtig, dass die Interessen der Wirtschaft nicht von Lobbyisten vertreten werden, sondern von Menschen, die täglich die Herausforderungen der Betriebe, aber auch die Sorgen der dort arbeitenden Menschen kennen. Als Geschäftsleitungsmitglied der regionalen Familienunternehmung Johann Müller AG (JMS) kennt Corvin Hagen diese Herausforderungen und Sorgen. Als Vorstandsmitglied und Nationalratskandidat hat er sich schon stark für die Mitte eingebracht. Mit seiner 2. Kandidatur zum Kantonsrat verfolgt er weiter seine politischen Ziele, um die Stimme des Gewerbes und der KMUs nach St. Gallen zu tragen. Corvin Hagen wohnt in St. Gallenkappel, ist 37 Jahre alt und Vater von drei Kindern.
Zum ersten Mal kandidiert Martin Bartholet aus Eschenbach. Er ist 46 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei schulpflichtigen Kindern. Erfolgreich hat der Ingenieur und Unternehmer seine eigene Firma nähe Zürich aufgebaut und kennt aus der täglichen Erfahrung die wirtschaftlichen Themen der KMUs in der Schweiz. Sein Wissen und seine Erfahrungen sind für einen Kantonsrat sicher sehr wertvoll. Politisch will er sich für das duale Bildungssystem und insbesondere die Berufslehre, die Interessen der KMU und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzen. Sein Slogan: Klar – innovativ – verbindend
Der Vorstand wünscht den Kandidaten einen erfolgreichen Wahlkampf und unterstützt sie natürlich auch in der Absicht, die Mitte im Kanton zu stärken
Mitwirkungsverfahren Rickenstrasse von Wattwil nach Neuhaus
Der Vorstand der Mitte Eschenbach hat den Anlass «Rickenstrasse» vom 22.3.23 in der Turnhalle St. Gallenkappel besucht. Mitarbeiter des kantonalen Bauamtes SG zeigten die Varianten und Verläufe der neuen Rickenstrasse auf. Der Vorstand der Mitte Eschenbach nimmt nun, wie auch an der HV vom 31.3.23 besprochen, am Mitwirkungsverfahren als Partei teil.
Wir favorisieren die lange Nordvariante, so dass Betzikon auch davon profitieren kann. Wir sind nicht Teil der neu gegründeten IG, da wir uns lieber als Partei positionieren. Die Verkehrsentlastung von St. Gallenkappel ist seit Jahren ein politisches Ziel und wir freuen uns, dass das Projekt nun angegangen wird. Selbstverständlich können auch Sie als Mitglied individuell am Mitwirkungsverfahren teilnehmen. Die Idee der IG, die Nordvariante komplett als Tunnel zu führen, ist sicher eine gute Lösung für die betroffene Bevölkerung, sofern dies aus geologischen und verkehrstechnischen Gründen möglich ist.
Delegiertenversammlung der Mitte Linth im Schulhaus Walde am 22.11.23
Rund 40 Personen der Ortsparteien aus dem Wahlkreis See-Gaster folgten der Einladung des Vorstandes der Mitte Linth. Präsident Sandro Morelli führte zügig durch die Geschäfte. Die Wahlen und das neue Finanzreglement standen im Zentrum der Versammlung, auch die abschliessende allgemeine Umfrage wurde rege genutzt. Eröffnet wurde der Anlass von Ortsparteipräsident Roger Giger mit einem Vortrag über die Pantergeschichte, welche sich 1933 in Walde zugetragen hatte. Vizepräsident Beat Koller amtete als versierter Festwirt, so dass viele Anwesenden noch beim Apero und Austausch verweilten.
Interne Vorversammlung und Mitgliederanlass am 14.11.22
Die Interne Vorversammlung übers Budget 2023 und eine allgemeinde Mitgliederrunde fand im Restaurant Kreuz in Walde statt. Rund 20 Personen fanden sich zum Diskussionsabend ein, welcher von Ortsparteipräsident Roger Giger geleitet wurde. Unsere beiden Gemeinderatsmitglieder Ursula Riederer und Cornel Aerne waren ebenfalls anwesend, so konnten die aktuellen Fragen zum Budget und zur Gemeindepolitik besprochen werden. Im Weiteren wurden die kommenden Wahljahre besprochen, Kandidaten für die Kantonsratswahl vorgestellt, über das Baugesetz und die Medienarbeit diskutiert. Der Gemeindepräsident Cornel Aerne informierte zudem über das neue Alterswohnungsprojekt und erklärte die Festsetzung des Steuerfusses, welcher von den Anwesenden unterstützt wurde.
Der Vorstand der Mitte Eschenbach wurde kürzlich mit allen anderen Ortsparteien zur alljährlichen Aussprache eingeladen. Der Gemeinderat orientierte über aktuelle Geschäfte, wobei die Mitte folgende Punkte einbrachte.
Verkehrssituation St. Gallenkappel
Während in Uznach gestritten wird, ob das Städtchen umfahren werden soll, wünschen sich viele Menschen in St. Gallenkappel, Gebertingen und Ricken eine Entlastung der Rickenstrasse. Der Kantonsrat ist in dieser Sache zuständig und gefordert. Die Mitte erhofft sich auch hier eine gemeinsame Haltung der verschiedenen Gemeinden, so dass es wie im Toggenburg gelingt, die Dörfer vom Durchgangsverkehr zu entlasten.
Keine Wanderwege auf 80er-Strassen – Wanderweganschluss Dorf Ricken
Die Wanderwegsituation entlang des beliebten Jakobsweges, der täglich von vielen Pilgern und Wanderern im Bereich Ricken-Walde-Widen benützt wird, ist nicht attraktiv, ja sogar gefährlich. Er führt entlang einer 80er-Strasse, die rege durch Freizeittourismus aller Arten genutzt wird. Diesen Umstand brachte die Mitte bereits letztes Jahr ein und hofft nun, dass sich der Gemeinderat der Sache annimmt. Ebenso fehlt eine sinnvolle Wanderwegerschliessung vom Dorf Ricken, dessen nördlichster Teil noch zur Gemeinde Eschenbach gehört, ins Gebiet Cholloch, Atzmännig und Walde.
Fehlender ÖV in Rüeterswil und Walde
Die Gemeinde Eschenbach verfügt grundsätzlich über ein gutes ÖV-Netz. Einzig die Dörfer Rüeterswil und Walde sind unter der Woche ab 18 Uhr und an Wochenenden komplett ohne öffentlichen Verkehr, was die Attraktivität der Wohnlage stark beeinträchtigt und den Südzugang zur Tourismusregion Atzmännig verunmöglicht. Die Mitte bittet den Gemeinderat, sich dieser Problematik anzunehmen.
Deponieprojekt Ermenswil
Ausser der Verkehrsproblematik sieht der Vorstand keinen Anlass, gegen das neu gestaltete Projekt Einsprache zu erheben, da das Projekt die gesetzlichen Bestimmungen erfüllt und angepasst wurde. Sinnvoll wäre sicher, die betroffene Bevölkerung während des Betriebes sporadisch zu informieren und die Anliegen der Betroffenen abzuholen. Unser Vorstand hat anlässlich der kantonalen Richtplanvernehmlassung den Regierungsrat schriftlich hingewiesen, Deponiestandorte in Zukunft nur noch dort zu planen, wo auch die verkehrstechnischen Anschlüsse gewährleistet sind und Kreislaufwirtschaft angewendet wird.
Pflegeheime Berg und Mürtschen
Die Mitte begrüsst die Bemühungen, die Alters- und Pflegeheime wieder auf einen guten Stand zu bringen, so dass diese für betagte Menschen unserer Gemeinde menschliche Betreuungsorte sein können. Eine gute Pflege fällt mit dem Pflegepersonal, welches mit guten Arbeitsbedingungen sicher motivierter in unseren Heimen wirkt und dem Arbeitsplatz treu bleibt.
19.7.22 Roger Giger